Der Energieeinkauf als Großabnehmer kann hierbei ebenfalls wie bei den Handelsketten durch die geographische Verteilung der einzelnen Hotels einer Kette wegfallen, dafür die Effizienz-beurteilung der einzelnen Häuser im Vordergrund stehen. Bei den großen Häusern ist es allerdings auch üblich, Passagen oder ganze Etagen (Souterrains) an Läden zu vermieten, so dass dann wiederum ein zentraler Energieeinkauf in der Prioritätenliste nach oben rutschen könnte.
Wie auch immer, durch Vergleichen der Verbrauchswerte der einzelnen Hotelfilialen und eine konsequente Verbrauchsmusterübertragung das am günstigsten arbeitende Hotel auf die anderen können erhebliche Einsparungen realisiert werden. |